ein Film von Regina Busch
Wir sind in einem abbruchreifen alten Gebäude und sehen eine junge Frau tanzen. Hannah muss tanzen und für ihr Tanzen sucht sie sich marode Gebäude mit Wänden voller Graffiti.
Mit dem Film begeben wir uns auf eine Reise in die Innen- und Außenwelt von Hannah. Sie ist eine junge Frau Mitte Zwanzig und sie studiert Umwelt-Technik in Berlin. Hannah ist magersüchtig.
„Tanz an der Grenze" verlässt bewusst herkömmliche Umsetzungsformen für Dokumentarfilme, um der Individualität dieser Erkrankung den nötigen Freiraum zu geben. Der Film verzichtet auf Kommentartext und beschreibt aus rein subjektiver Sicht von Hannah.
nominiert für den „Hessischen Filmpreis 2008", vorgeschlagen von WDR Kulturredaktion Köln
und Werkleitz Gesellschaft für Medienkunst Halle.
40:00 min., 16:9, DigiBeta, Farbe
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